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Bücher 2021 – 9 Bücher, die mich 2021 inspirierten

Chris 0

Auch 2021 war ein bewegtes Jahr in der Geschichte und vermutlich auch für meisten unter uns. Weniger pendeln, sehr viel Homeoffice und keine Dienstreisen bedeuteten für mich: sehr viel mehr Zeit, die ich in Ruhe lesen kann. Und so stelle ich euch heute meine Top 9 Bücher 2021 vor, die mich im letzten Jahr inspirierten.

„In dich selbst zu investieren, ist die beste Investition die du jemals machen kannst“

Meistens lese ich meine Bücher auf Englisch. Dabei gibt es für mich zwei Hauptgründe. Häufig sind die englischen Originale einfach besser. Zudem werden englische Bücher meistens günstiger angeboten, da sie nicht der Buchpreisbindung unterliegen. Ob du dich für ein deutsches oder englisches Buch entscheidest, liegt schlussendlich an deiner persönlichen Präferenz. Starten wir gleich mit dem ersten der Bücher 2021.

Mindset

Mindset von Carol Dweck ist Klassiker und ein großartiges Buch. Es erklärt den Unterschied zwischen Menschen die ein „Fixed“ oder „Growth“ Mindset besitzen. Darüber hinaus werden dir Methoden erklärt, wie du in verschiedenen Situationen mit einem Growth Mindset handeln solltest.

„Talent isn´t passed down in the genes; it´s passed down in the Mindset“

Carol Dweck

Carol Dweck agiert in jeder Hinsicht als Wissenschaftlerin und argumentiert stets fundiert. Viele Menschen werden schon früh durch Erziehung und ihre Umgebung geprägt. Viele von ihnen besitzen ein Fixed Mindset. Sie glauben das Talent alles ist. Sie denken, dass sie nichts Großes erreichen, ihr Aussehen nicht verbessern können oder für bestimmte Dinge einfach nicht die „richtigen Gene“ zu haben scheinen.

Dem gegenüber stehen die Menschen mit einem Growth Mindset. Das sind Menschen die denken, dass sie alles erreichen können, wenn sie nur hart genug arbeiten und hinter ihren Zielen stehen und diese kontinuierlich umsetzen.

Es ist jeder Person möglich ihr Growth Mindset wieder zu kultivieren. Wir werden als Baby mit einem Growth Mindset geboren. Nutze Fehler und sieh diese als Chance dich zu verbessern. Geh in den Schmerz hinein und komm aus deiner Komfortzone heraus. Du wirst dabei große Erfüllung erleben. Sorge dich nicht, was andere über dich denken. Du bist ok, so wie du bist.

Ein Buch, dass ich wirklich jedem Empfehlen kann.

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Sorge dich nicht – Lebe!

Dale Carnegie schrieb einige zeitlose Klassiker. „Sorge dich nicht – Lebe!“* ist eines davon. Wie in seinen Büchern üblich, gliedert er diese systematisch in verschiedene Teile. Darüber hinaus wird jedes Kapitel am Ende zusammengefasst. Besonders wichtig fand ich folgende drei Learnings:

  • Fokussiere dich auf das hier und jetzt und unterteile deinen Tag in strukturierte Einheiten: Nutze jeden Tag und hole das meiste aus den 24 Stunden heraus. Dafür ist es sinnvoll den Tag in einzelne Abschnitte aufzuteilen. Grüble nicht, über Dinge, die du eh nicht mehr verändern kannst.
  • Mach es einfach! Du solltest nicht den ganzen Tag über deine Probleme nachgrübeln. Dann hast du auch nicht genügend Zeit um über Probleme und Sorgen nachzugrübeln.

„Man ist nur unglücklich, weil man Zeit hat, zu überlegen, ob man unglücklich ist oder nicht.“

Bernard Shaw
  • Zum Schluss gibt uns Dale Carnegie einen weiteren wertvollen Tipp mit an die Hand. Wir sollten das Unvermeidliche akzeptieren, denn wir können manche Dinge nicht ändern. Darüber hinaus sollten wir den Mut besitzen, das zu ändern was wir ändern können.

Neben „Wie man Freunde gewinnt“* ein zeitloser Klassiker, den man unbedingt gelesen haben sollte, um die kleinen und großen Sorgen des Lebens gelassener zu betrachten.

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Flow

Vor kurzem ist er leider gestorben – Mihaly Csikszentmihalyi, der Autor von Flow. In Flow erklärt er, wie wir uns davon lösen, unser Glück nur in externen Reizen zu suchen. Stattdessen beschreibt er, wie wir Freude im Leben finden und wirklich glücklich werden.

Glück entsteht durch bewusste Fokussierung und Konzentration auf eine bestimmte Sache. Denn oft ist es nur so möglich seine Ziele zu erreichen und über sich hinaus zu wachsen. Flow bezeichnet den Zustand, in dem man all seine Sorgen, Ängste und die Welt um sich herum vergisst, während man sich auf eine Tätigkeit konzentriert. Oft fragt man sich am Ende wo die zeit abgeblieben ist.

Die Tätigkeit darf dabei allerdings nicht zu schwer und nicht zu einfach sein. Flow entsteht genau dazwischen. Und dieser Zustand ist gar nicht so leicht zu erreichen.

Es ist ratsam sich ein (Lebens-)ziel zu setzen, welches dich immer wieder in den Zustand von Flow bringt. Egal was andere darüber denken und sagen. Fang einfach an und komme in deinen Flow.

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12 Rules for Life

Mittlerweile gibt es den zweiten Teil* von 12 Rules for Life. Der erste Teil beschreibt eine Reihe von Prinzipien, die uns helfen disziplinierter zu werden und unser Leben so zu gestalten, dass wir uns besser verhalten und es dennoch genießen.

Die Regeln werden anhand von Geschichten erzählt. Manche sich mystisch und spirituell. Schauen wir uns ein paar essentielle Regeln genauer an:

  1. Stehe aufrecht: Sehr einfach ausgedrückt wird der Status einer Person an seinem aufrechten Stand bzw. Gang festgemacht. Wer versucht aufrecht zu gehen und zu sitzen und sich breit aufstellt, der wird positive Veränderungen in seinem Leben bemerken.
  2. Gehe davon aus, dass dein Gegenüber etwas weiß, dass du nicht weißt: Wir sollten unvoreingenommen und Offen in eine Konversation starten. Es ist besser nicht viel von sich selbst zu erzählen, denn das Wissen besitzen wir bereits. Viel cleverer ist es aktiv zuzuhören und aus den Fehlern, die andere gemacht haben, zu lernen.
  3. Vergleiche dich mit deinem gestrigen Ich, nicht mit anderen: Durch die Globalisierung ist es sehr leicht geworden, jemanden zu finden der besser ist als du selbst. Wir vergleichen uns aus diesem Grund permanent mit Anderen. Doch dieses Spiel können wir nicht gewinnen. Somit sollten wir versuchen jeden Tag ein kleines bisschen besser als gestern zu werden.
  4. Bringe zuerst deinen Haushalt in Ordnung, bevor du andere kritisierst: Jeder von uns erlebt Rückschlage und Niederlagen im Leben. Bevor wir andere kritisieren und die Welt in Frage stellen, sollten wir zuerst an uns selbst arbeiten. Und das am besten in kleinen Schritten.
  5. Tue das was sinnvoll ist und nicht bequem: Es macht Sinn, sich zuerst mit seinem persönlichen Leitbild auseinanderzusetzen. Welche Werte vertrete ich? Wie kann ich mit meinen Werten die Welt eine kleines bisschen besser machen? Wenn du mit diesen Werten in die Welt hinausgehst und sich jeden Tag dafür einsetzt. dann entsteht der Sinn von ganz alleine.

12 Rules for Life ist ebenfalls ein zeitloser Klassiker mit sehr guten grundlegenden Regeln, die wir so gut es geht befolgen sollten. Die deutsche Übersetzung finde ich persönlich etwas holprig. Wer Englisch gut versteht, sollte unbedingt das englische Original* lesen bzw. hören. Jordan Peterson erzählt die grundlegenden Regeln auf eine sehr zum Nachdenken anregende Art. In diesem Jahr habe ich mir seinen Nachfolger vorgenommen und bin gespannt, was er zu berichten hat.

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Ultralearning

In Ultralearning beschreibt Scott Young eine Strategie zum intensiven Lernen von Kenntnissen und Fähigkeiten. Er selbst konnte sich das Studium am MIT nicht leisten. So absolvierte er Kurse und lernte für die Abschlussprüfungen. In nur 12 Monaten bestand er das Informatikstudium am MIT.

Danach lernte er vier Sprachen und das ebenfalls in 12 Monaten. Aus diesen Erfahrungen entwickelte er neun verschiedene Prinzipien, die seiner Meinung nach erforderlich sind um sehr viel in relativ kurzer Zeit zu erlernen. Anbei eine kurze Auflistung:

  1. Metalearning: Es ist immer ratsam in eine Roadmap zum Lernen eines Themas zu investieren. So bietet sich dir die Möglichkeit die effektivste und effizienteste Methode auszuwählen.
  2. Fokus: Konzentriere dich voll und ganz auf die Aufgabe. Lass dich nicht unnötig ablenken. Hierfür unterstützen dich z.B. die Pomodoro-Technik.
  3. Directness: Starte direkt mit der Anwendung des Gelernten. Denn durch praktische Erfahrung lernst du deutlich besser.
  4. Drill: Es geht darum, Engpässe zu isolieren und sich auf Stärken zu fokussieren. Denn so erziehlst du schneller Lernerfolge.
  5. Retrieval: Wir kennen diese Methode fast alle. Dabei handelt es sich um das Abrufen von gelernten Informationen aus dem Gedächtnis ohne das die Unterlagen vor einem liegen. Man testet sich dabei selbst.
  6. Feedback: Hol dir konstruktives Feedback ein. Nur so kannst lernen, an welcher Stelle du besser werden kannst.
  7. Retention: Versuche möglichst sämtliche Lecks zu schließen. Wir vergessen sehr schnell wieder Dinge. Tue alles dafür, um das Gelernte zu behalten.
  8. Intuition: Wenn du ein echter Meister auf einem Gebiet werden willst, musst du wirklich intensiv mit einem Thema auseinandersetzen. Du solltest dein Gebiet und das große Ganze darum verstehen.
  9. Experimentieren: Sobald du Erfolge beim Lernen erzielt hast, solltest du die verschiedenen Dinge kombinieren, aus der Komfortzone herauskommen und mit deinem Wissen experimentieren.

Wer gerne viel lernt, dem empfehle ich dieses Buch uneingeschränkt. Jedoch bedarf es einiges an Übung, um bessere Ergebnisse beim Lernen zu erzielen. Spannende Anregungen bietet es in jedem Fall.

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Kaufen oder Mieten

Diese Frage stellen sich vermutlich viele von euch irgendwann im Leben. Das Eigenheim ist in Deutschland ein allgegenwärtiger Wunsch. Auch mir wurde oft von meinen Eltern gesagt, wie toll es doch ist in einem eigenen Haus zu wohnen. Das will ich nicht im Abrede stellen. Gerd Kommer beleuchtet die Frage, ob wir eine Immobilie Kaufen oder Mieten sollten, typisch wissenschaftlich und analytisch.

In seinem Buch veranschaulicht er über viele Statistiken und Argumente, dass in Deutschland die Menschen mit einer selbstgenutzten Immobilie über verschiedene Zeiträume deutlich schlechter abschnitten als ein Mieter + Kapitalanleger.

Weitere Argumente für das Mieten im Buch:

  • Kaufen kann hohe wirtschaftliche und emotionale Opportunitätskosten mit sich bringen. Z.B. wenn man aus privaten oder beruflichen Gründen in eine andere Region umziehen möchte
  • Zudem ist der Immobilienerwerb in Deutschland mit sehr hohen Transaktionskosten verbunden
  • Zinsänderungsrisiko bei der Finanzierung einer Immobilie
  • Klumpenrisiko: sehr hoher Geldbetrag an einem Ort gebunden

Zahlreiche weitere spannende Erläuterungen und Argumente – Pro und Gegen die selbstgenutzte Immobilie findest du in diesem sehr wertvollen Ratgeber. Das Buch räumt zudem mit sämtlichen existierenden Meinungen und Ansichten in der Bevölkerung zum Thema Immobilien auf. Wer sich mit dem Thema Immobilie schon einmal auseinandergesetzt hat oder auseinandersetzen möchte, sollte dieses Buch unbedingt lesen.

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Influence

Dr. Robert Cialdini schrieb bereits 1984 dieses Standardwerk über die Beeinflussung von Menschen und stellt diese in unzähligen Praxisbeispielen in seinem Buch dar. Auf deutsch ist das Buch unter dem Namen „Die Psychologie des Überzeugens“* erschienen.

Vorranging werden die 6 Schlüsselprinzipien dargestellt. Sie beeinflussen, wie wir Entscheidungen treffen.

  1. Reciprocity
  2. Commitment/Consistency
  3. Social Proof
  4. Authority
  5. Liking
  6. Scarcity

Nachfolgend werden wir uns eines detaillierter anschauen.

Fast alle Menschen sind Schnäppchenjäger. Wir hassen es Gelegenheiten oder Angebote zu verpassen. Und diese Knappheit (Scarcity) zwingt uns unterbewusst zum Handeln. An der Börse verpassen wir ebenfalls Gelegenheiten und ärgern uns danach, dass wir nicht so günstig eingestiegen sind und der Kurs jetzt schon wieder so hoch steht. Wir hassen es, etwas zu bedauern und machen uns nur allzu oft Vorwürfe deswegen. Im Internet wird uns ebenfalls künstliche Knappheit vorgegaukelt. Ein Angebot ist nur noch 3 Stunden verfügbar. Countdowns und begrenzte Auflagen tun ihr übrigens. Versuche einmal genau darauf zu achten. Am Besten umgehst du künstliche Knappheit und lässt dich nicht davon beeinflussen.

Influence ist und bleibt ebenfalls ein zeitloser Klassiker, den jeder gelesen haben sollte, der sich selbst und andere Menschen besser verstehen möchte.

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The Four Agreements

Die Vier (essentiellen) Vereinbarungen wurden von einem alten indigenen Volks Mexikos übermittelt. Nach einem tragischen Autounfall schrieb der Autor Don Miguel Ruiz in seinem internationalen Bestseller über die vier Vereinbarungen, an denen wir unser Leben ausrichten sollten.

Eigentlich sollten die Vereinbarungen selbstverständlich sein. Dennoch gehen im Alltag viele Selbstverständlichkeiten unter, sodass wir sie uns genauer anschauen

  1. Sei unbestechlich in deinem Wort: Halte dich an Dinge, die du versprichst. Denn so kannst du dir auch selbst vertrauen. Wähle eine klare, deutliche Sprache.
  2. Nimm nichts persönlich: Sobald dich jemand beschimpft oder beleidigt, sagt das häufig mehr über ihn aus als über dich. Jeder Mensch hat diverse Probleme und einige adressieren diese an andere Menschen. Bau genügend Selbstvertrauen auf, sodass du keine Anerkennung von anderen benötigst. Denn es kann sehr schwer sein, Dinge nicht persönlich zu nehmen.
  3. Stelle keine Vermutungen an: In vielen Bereichen des Lebens stellen wir Vermutungen an, ohne konkret etwas zu wissen. Doch diese Vermutungen lenken unsere Gedanken in eine bestimmte Richtung. Wir Urteilen über Menschen, ohne sie richtig zu kennen. Vermutungen anzustellen schadet häufig mehr, als das es etwas nutzt.
  4. Gib immer dein Bestes: Tue immer etwas mehr als von dir verlangt wird. Nimm freiwillig Sonderaufgaben an. Komme ein wenig früher oder bleib ein wenig länger. Irgendwann werden die anderen merken was in dir steckt und es wird sich langfristig für dich auszahlen.

Um konsequent nach den Vereinbarungen zu leben, bedarf es einiger Übung. Versuche bewusst und achtsam durchs Leben zu gehen und die Vereinbarungen zu verinnerlichen. Du kannst selbstverständlich auch eigene Vereinbarungen oder ein persönliches Leitbild entwickeln und danach leben. Es ist die wiederholte Übung, die dein Leitbild zur Gewohnheit werden lassen.

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Essentialism

Mein persönliches Top-Buch des Jahres 2021. Einige werden es mögen, andere aber auch nicht. Für mich ist Essentialism von Greg McKeown ein praktisches Buch, dass in erster Linie die Vorzüge von „weniger ist mehr“ darstellt und einen Ansatz aufzeigt, der zu mehr Disziplin und Produktivität führen kann.

Grundsätzlich geht es in Essentialism darum, nicht mehr Dinge zu erledigen, sondern die „essentiellen“ Dinge zu tun und so produktiver zu werden. Wir sollten Dinge tun, die wirklich wichtig sind. Dabei stehen wir einer Vielzahl von undurchsichtigen Entscheidungen und Möglichkeiten gegenüber. Um diesen Herausforderungen Herr zu werden geht der „Essentialist“ folgendermaßen vor:

  1. Erkundung und Bewertung: Es ist wichtig, dass du vor jeder Entscheidung viel Zeit mit der Analyse, dem Zuhören, Nachdenken und Hinterfragen verbringst. So bietet sich dir die Möglichkeit das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.
  2. Eliminierung: Hierbei solltest du sämtliche Aktivitäten eliminieren, die keinen großen Wertbeitrag leisten.
  3. Ausführung: Bei der Ausführung wird die eingesparte Zeit in das System investiert, das Hindernisse beseitigt und die konsequente Umsetzung von wertstiftenden Tätigkeiten.

Dabei sollte der „Essentialist“ auf diverse Hilfsmittel zurückgreifen. Viele Informationen lassen sich durch Zuhören und scannen der Umgebung, Meinungen und Fakten gewinnen. Unterstützend sollte dir unbedingt ein Journal zur Verfügung stehen, in das du wichtige Informationen einträgst. Achte auf Details und frage konsequent nach. Denn nur so verstehst du einige Informationen und Standpunkte der Akteure besser und kannst sie für dich nach Nutzen bewerten.

Lass alles zur Gewohnheit werden. Dafür musst du in kleinen Schritten starten. Es funktioniert nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt. Zur Unterstützung nutzt du am Besten einen Gewohnheitstracker. Den gibt es als App oder gestalte ihn einfach selbst auf Papier bzw. drucke dir einen aus.

Essentialism ist kein Werk, welches für alle Probleme eine Lösung parat hält. Für mich bringt es jedoch die wesentlichen Dinge in einem relativ kurzen Buch zur Sprache, um die Produktivität zu steigern und sich auf das Wichtigste im Leben konzentrieren zu können.

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Abschluss

Das waren meine Top Bücher 2021.

In meiner Auswahl befanden sich keine Bücher mit starkem Finanzfokus. An vielen Stellen werden Parallelen aufzeigt, jedoch sind Finanzen nicht das Kernthema meiner vorgestellten Bücher.

Für mich persönlich doppeln sich die Inhalte der Finanzliteratur sehr stark. Es gibt in jedem Buch immer etwas Neues zu lernen und einige Inspirationen mitzunehmen. Eine Wiederholung der Themen wirkt sich ebenfalls gut aus. Dennoch steht im großen und Ganzen häufig dasselbe in Finanzbüchern drin.

Aus diesem Grund beschäftige ich mich viel lieber mit Büchern zur Persönlichkeitsentwicklung. Denn in diesem Bereich sehe ich einen viel größeren Hebel, als im 100. Buch über Finanzen.

Ich hoffe für dich war ein passendes Buch in meiner Auswahl dabei. Empfehlenswert sind alle Bücher.

Welche Bücher haben begeistert? Welche weiteren Anregungen für spannende und inspirierende Bücher fallen dir ein?

Schreib mir gerne in die Kommentare.

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Meine Aktienanalysen.


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